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AutorenbildMelanie Schwartau

Team Event in Verbindung mit etwas-Sinnvolles tun

Regen, Regen, oder auch Starkregen.

Und wo stehen wir? 

Im Wald! 

Junisonne? - Fehlanzeige.


Nichts desto trotz haben wir, die Aboretum Foundation, gestern eine wunderbare Veranstaltung ausrichten dürfen im Auftrag von Valantic Enterprise Solutions: 

Lauter kluge, intelligente Berater haben ihr Sommerfest in diesem Jahr dem Thema Wald gewidmet:

Team Event in Verbindung mit etwas-Sinnvolles tun.

Der gesamte Ausflug diente auch der Vorbereitung für die Aufforstung, die wir mit der Firma im Dezember ausrichten:


Mit Spaten und Spitzhacke ausgerüstet wird jede/r MitarbeiterIn dann sportlich 27 Bäume einpflanzen! Und so entsteht dann ein neuer Dauer-Wald, eine zusätzliche Kohlenstoffsenke mit Biodiversitäts-Habitat.


Denn: der Klimawandel passiert nicht irgendwann, er findet bereits jetzt statt; 

und dieses nicht irgendwo, sondern auch bereits hier.

Und wenn es eine Sache gibt, die wir jetzt bereits konkret unternehmen können, dann ist dieses: Bäume pflanzen. Und jeder Baum zählt.


Und wie sieht so ein Tag im Wald aus?

Wie kann sich der Wald selber so mitteilen, dass die Mitarbeiter einen erinnerungsstiftenden Tag verbringen, heiter, mit Freude und erlebnisreich und trotzdem auch mit Erkenntnisgewinn? 

Namentlich den Wald als eines der vier globalen Ökosysteme zu begreifen, der nicht nur in sich ein Wunderwerk ist, sondern vor allem Großes leistet und der den Folgen des Klimawandels - unter denen der Wald selber bereits leidet - etwas entgegensetzen kann.


Die Methoden, die wir gewählt haben, waren haptisch, intuitiv und sollten alle Sinne ansprechen. So hat zum Beispiel jede/r ein eigenes Waldparfüm erstellt. (Allein die olfaktorische Wahrnehmung aktiviert mehr Hirnareale als zum Beispiel Sudoku spielen!)





Gemeinsam mit einem Referenten der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. haben wir in einem Hamburger Waldstück vor dem vielen Regen Schutz unter dem Blätterdach gefunden und mit unterschiedlichsten Methoden und Spielen den Wald erlebt, erfahren und durch genaues Hinsehen kennengelernt.


Wunderbarer Tag. 

Tolle Menschen, großer Spaß und ganz nebenbei eine Annäherung: an den Wald. Das größte Biodiversitätshabitat , unterschätzt und bedeutsam.


PS: Ach, und liebe Grüße und herzlichen Dank auch an Petrus, der zum Schluss doch noch die Sonne vorbei schickte und vor allem auch an Nils Günther!

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